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Industrielle Automation 1/2016

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Industrielle Automation 1/2016

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Das leistungsfähigste Handheld-Oszilloskop begeistert Sie in nur 2Minuten Der R&S®Scope Rider bietet Leistung und Sicherheit in einem robusten, tragbaren Design –für die Fehlersuche im Feld: ❙ 60 MHz bis 500 MHz ❙ Isolierte Kanäle und integriertes Multimeter: CAT IV 600 V ❙ IP51: robustes, staub- und tropfwassergeschütztes Gehäuse ❙ 7” kapazitives Touch Display ❙ Fernbedienung über Wireless LAN Mehr unter www.2-minutes.com/feldeinsatz Investieren Sie 2 Minuten, und Sie werden begeistert sein.

EDITORIAL Kompaktsteuerung mit Ethernet Liebe Leserin, lieber Leser, Auf dem Weg in das digitale Zeitalter vom heimischen Wohnzimmer aus ins australische Outback, mit Delphinen um die Wette schwimmen und Meisterwerke der Kunst geschichte erkunden – das ermöglicht die erste vollständige Virtual-Reality-Brille, die gerade auf dem Mobile World Congress in Barcelona vorgestellt wurde. Längst prägt die Digitalisierung unseren Alltag, wie dieses Beispiel in der Anwendung neuer Technologien zeigt. Auch industrielle Wertschöpfungsketten und damit nahezu alle Prozesse eines Unternehmens befinden sich inmitten des digitalen Wandels, in dem Menschen, Maschinen und Ressourcen in Echtzeit miteinander kommunizieren. Eine derartige Vernetzung bietet viele Vorteile. Durch den Austausch und die Analyse von Fertigungsdaten werden beispielsweise Qualitätsmängel frühzeitig entdeckt und eliminiert. Gleichzeitig kann eine erhöhte Datentransparenz und Datenanalyse die Auslastung von Produktionsanlagen verbessern und eine präventive Wartung von Maschinen (Predictive Maintenance) ermöglichen. Allerdings reicht es nicht aus, den Blick auf Produktionsnetzwerke zu richten. Ein Großteil der Unternehmen sieht das primäre Ziel des digitalen Wandels nämlich nach wie vor in der fertigungsnahen Effizienz steigerung und setzt damit falsche Schwerpunkte in ihrer Entwicklung (europäische Studie, Roland Berger, 2015). Es sollte vielmehr verstärkt auf die Entwicklung intelligenter Produkte gesetzt werden, die zum Beispiel autonom Produktionsprozesse steuern können sowie auf offene Schnittstellen und Standards, die eine Kommunikation von der Feld- bis in die Unternehmensebene ermöglichen; also hin zur Smart Company. Dazu zählt auch die Anbindung an OEM, Kunde und Dienstleister. Denn solange vielerorts noch proprietäre Lösungen im Einsatz sind, wird der Wandel zur Industrie 4.0 nicht einfach. 3,8” Touchdisplay inkl. SPS ◼ 12 oder 14 E/As ◼ Rel.- oder Tr.-Ausgänge ◼ Analogkarten für Strom, Spg., Temp. ◼ Integrierter PID-Regler ◼ RS-232C/485 ◼ Erweiterbar bis 158 E/As DIN-Schienen-SPS ◼ 12, 24, 40 oder 48 E/As ◼ Mit oder ohne Display ◼ RS-232C/485-Module, SD-Card ◼ Erweiterbar bis 192 E/As In unserer aktuellen Ausgabe finden Sie interessante und nutzbringende Ansätze, Meinungen und Anwendungsbeispiele auf dem Weg in das neue digitale Zeitalter. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Nicole Steinicke E-Mail: n.steinicke@vfmz.de www.idec.de INDUSTRIELLE AUTOMATION 4/2014 3